Optimale intime Gesundheit: Wie man den pH -Gleichgewicht im Zustand hält
Veröffentlicht: Datum von NordictestJuckreiz, Brennen und unangenehmer Geruch im Intimbereich sind häufige Probleme, die oft auf ein gestörtes Bakteriengleichgewicht zurückzuführen sind. Obwohl dieser Zustand nicht gefährlich ist, kann er äußerst lästig sein. Hier werden wir die Bedeutung des vaginalen pH-Werts erkunden und unsere besten Tipps zur Erhaltung Ihrer Intimgesundheit im Gleichgewicht teilen.
Was ist der vaginale pH-Wert?
Die Umgebung in der Vagina ist natürlicherweise sauer, und dieser saure pH-Wert ist ein wichtiger Teil ihrer lokalen Immunabwehr. Eine saure Umgebung in der Vagina erschwert es schädlichen Bakterien und Pilzen, zu gedeihen und sich zu vermehren.
Während der fruchtbaren Phase bei Frauen ist der vaginale pH-Wert am niedrigsten. Normalerweise liegt er zwischen 3,8 und 4,5, kann aber im Verlauf des Menstruationszyklus leicht variieren. Während der Menstruation steigt der vaginale pH-Wert leicht an, da Menstruationsblut leicht alkalisch ist (mit einem pH-Wert über 7). Darüber hinaus kann der pH-Wert vor der Pubertät und nach den Wechseljahren ansteigen.
Wenn die Laktobazillen abnehmen, verringert sich auch die Produktion von Milchsäure, was zu höheren pH-Werten führt und schädlichen Bakterien begünstigt. Dies führt zu einem weiteren Ungleichgewicht in der bakteriellen Flora und dem pH-Wert.
Faktoren, die den vaginalen pH-Wert erhöhen können, sind:
- Niedrige Östrogenspiegel, die nach den Wechseljahren oder vor der Pubertät auftreten können.
- Menstruationsblut, das leicht alkalisch ist mit einem pH-Wert von 7,4.
- Ungeschützter Geschlechtsverkehr, da Sperma alkalisch ist und den vaginalen pH-Wert erhöhen kann.
- Antibiotikabehandlung, die sowohl schädliche als auch nützliche Bakterien stören kann und zu einem Ungleichgewicht in der Bakterienflora führen kann.
- Bakterielle Vaginose, eine Störung der Bakterienflora.
Mögliche Anzeichen eines Ungleichgewichts im vaginalen pH-Wert:
Ein Ungleichgewicht im vaginalen pH-Wert kann Unbehagen verursachen und Symptome wie:
- Unangenehmen Geruch im Intimbereich (der Geruch kann an verderbten Fisch erinnern).
- Ungewöhnlichen Ausfluss in Grau, Weiß oder Grün.
- Juckreiz.
- Brennen oder brennendes Gefühl beim Wasserlassen.
- Zunahme der Menge des vaginalen Ausflusses.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der pH-Wert nicht immer im Zusammenhang mit einem gestörten bakteriellen Gleichgewicht verändert wird. Zum Beispiel kann eine Pilzinfektion im Intimbereich auftreten, ohne dass der pH-Wert steigt.
5 Tipps zur Aufrechterhaltung des richtigen pH-Werts im Intimbereich:
- Verwenden Sie beim Geschlechtsverkehr immer Schutz, insbesondere wenn Sie mehrere Partner haben. Stellen Sie außerdem sicher, dass das Gleitmittel einen niedrigen pH-Wert hat.
- Wechseln Sie während der Menstruation regelmäßig Binden oder Tampons. Tampons sollten mindestens alle acht Stunden gewechselt werden, vorzugsweise häufiger.
- Tragen Sie luftige Kleidung und Unterwäsche, da Laktobazillen Sauerstoff benötigen, um zu überleben.
- Vermeiden Sie Vaginalduschen, da diese den natürlichen Reinigungsprozess stören und zu einem Ungleichgewicht in der Bakterienflora führen können.
- Übertreiben Sie die Reinigung Ihres Intimbereichs nicht. Eine einfache Wäsche einmal täglich mit lauwarmem Wasser, möglicherweise Intimseife oder einer milden Seife mit niedrigem pH-Wert, ist mehr als ausreichend.
Indem Sie diesen einfachen Ratschlägen folgen, können Sie dazu beitragen, das pH-Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und die Gesundheit Ihres Intimbereichs zu fördern.
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